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Sterbebegleitung in Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen

Viele Menschen wünschen sich, zu Hause oder in einem vertrauten Umfeld zu sterben. In vielen Fällen ist dies auch möglich, sofern bestimmte Rahmenbedigungen erfüllt sind - oder geschaffen werden.

Als ambulanter Hospizdienst begleiten wir schwerstkranke und sterbende Menschen jeden Alters zu Hause und in Einrichtungen wie Altenheimen, Krankenhäusern oder in Wohngruppen für Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung. Diese Begleitung durch Jona ist für Sie kostenfrei.

Wir...
  • sind für Ihre Fragen da
  • verbringen gemeinsame Zeit mit Dingen, die Ihnen guttun
  • geben Ihnen Zeit für Erledigungen oder eigene Ruhezeiten
  • begleiten Sie beim Abschiednehmen
Was wir nicht leisten - und auch nicht dürfen
  • Pflegerische Maßnahmen, z.B. Grundpflege wie Morgen- oder Abendtoilette, Behandlungspflege wie Wundversorgung, Spritzen usw.
  • Beratung bei Finanzierungs- und Rechtsfragen oder hinsichtlich der Eingruppierung von Pflegestufen
  • Übernahme treuhänderischer Aufgaben, z.B. bei Bankgeschäften, Immobilienverwaltung u.Ä.
  • normale Alltagsbegleitung von Pflegebedürftigen oder demenziell Erkrankten
  • Übernahme von Nachtdiensten

In einem persönlichen Termin besprechen wir Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Vereinbaren Sie hierzu gerne ein Gespräch mit unserer Koordinatorin.

Wie läuft eine Sterbebegleitung ab und welche Unterstützung können Sie von uns erhalten?

Sie möchten sich bereits vor unserem Gespräch über verschiedene ganz praktische Fragen informieren? Die wichtigsten haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Welche Kosten entstehen Ihnen durch unsere Begleitungen?

Alle Angebote der Jona Hospizbewegung sind für Sie kostenfrei.

Wer kann von Jona Unterstützung erhalten?
  • schwerstkranke Menschen
  • sterbende Menschen
  • Angehörige und Nahestehende

unabhängig von Nationalität, Religionszugehörigkeit oder politischer Anschauung.

Wo finden die Begleitungen statt?

Wir besuchen Menschen in Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen

  • zu Hause
  • in Altenheimen
  • im Krankenhaus
  • in Wohngruppen, z.B. für Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung
Wie ist der organisatorische Ablauf?

Jede Begleitung durch die Jona Hospizbewegung beginnt mit einem persönlichen Gespräch. Dieses findet in der Regel bei Ihnen vor Ort oder in unseren Räumlichkeiten statt. 

Im Gespräch klären wir Ihre Bedürfnisse an die Begleitung bzw. die/den Begleitenden. Hiernach erfolgt die Auswahl einer/s Ehrenamtlichen durch die Koordinatorin. Gemeinsam besuchen wir Sie zu einem zweiten Termin.

In der Regel besucht Sie die/der Ehrenamtliche einmal pro Woche für die Dauer von einer bis zwei Stunden. Diese Absprachen treffen Sie individuell. Andere Absprachen sind ebenfalls möglich.

Die ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen sind für die Begleitungen ausgebildet und unterliegen der Schweigepflicht.

Welche Unterstützung können Sie beispielsweise von uns erhalten?
  • Da Sein und Zuhören - und damit auch den Angehörigen Zeit geben
  • gemeinsam erzählen und erinnern
  • Gesellschafts- oder Kartenspiele, Rätseln oder Vorlesen
  • ggf. kleine Spaziergänge
  • kleine Handreichungen, z.B. Zubereitung eines Getränks oder Snacks
  • Gesprächeangebote für Angehörige und Nahestehende
  • Palliativpflegerische Beratung
  • Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. durch andere Einrichtungen)
  • Trauerbegleitung

Alle weiteren Fragen beantworten wir Ihnen sehr gerne persönlich. Vereinbaren Sie hierzu einen Termin mit unserer Koordinatorin.

Rufen Sie mich an
02181 / 70 64 58
Sabine Jäger-Hunecke
Koordinatorin